Des Waadtländer Wolfs letzte Reise – André Keiser, Leiter der Präparationswerkstatt des Naturéum in Lausanne, vollendet die Präparation eines Wolfs, der in der Nacht vom 9. auf den 10. Dezember 2024 auf der Kantonsstrasse zwischen Longirod und Saint-George von einem Fahrzeug erfasst wurde.

Im Kanton Waadt werden verunglückte oder abgeschossene Wölfe dem Naturéum, dem naturhistorischen Museum des Kantons, übergeben. Ausgewählte Tiere werden dort für Ausstellungen präpariert.

Daraus ist eine Reportage mit Bild und Text entstanden. Unser Fotograf Jean-Christophe Bott war vor Ort und hat eine wunderbare Bildstrecke mitgebracht.

Weitere «beste Bilder in der Schweiz».

Wie der Weissstorch in die Schweiz zurückkehrte – Dass Störche heute wieder in der Schweiz leben, ist nicht selbstverständlich.

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts brachen die Storchenbestände ein, Flussbegradigungen und die Trockenlegung von Feuchtgebieten raubten ihren Lebensraum. Im Jahr 1950 galt der Weissstorch in der Schweiz schliesslich als ausgestorben.

Doch schon bald starteten erste Wiederansiedlungsprojekte. Nach zögerlichen Anfängen wuchs die Storchenpopulation in der Schweiz wieder an: Seit 2010 wächst die Population um jährlich rund zehn Prozent. Im Jahr 2024 zählte Storch Schweiz erstmals wieder 1081 Weissstorchpaare, die in der Schweiz brüteten.

Weitere historische Themen.

31’800 – Rund 31’800 Briefe mit Wünschen ans Christkind landeten letztes Jahr bei der Post. In der «Sonderfiliale des Weihnachtsmanns und des Christkinds» in Cadenazzo (TI) wurden sie von neun Postwichtel beantwortet. Wie viele Zuschriften die Postwichtel in diesem Jahr erhalten, bleibt abzuwarten.

Weitere Zahlen.

Guy Parmelin mit Top-Ergebnis zum Bundespräsidenten gewählt – Das Familienbild des neuen Bundespräsidenten: Guy Parmelin, Mitte rechts, mit seinem Vater Richard Parmelin, Mitte links, seiner Frau Caroline Parmelin, 3. von rechts, und der Schwiegermutter Maria Merotto, rechts, posieren am 10. Dezember 2025 vor dem traditionellen Weihnachtsbaum im Bundeshaus.

Wirtschaftsminister Guy Parmelin (SVP/VD) wurde von der Bundesversammlung mit einer Rekord-Mehrheit zum Bundespräsidenten 2026 gewählt. Nach 2021 ist es Parmelins zweites Präsidialjahr. Zum Vizepräsidenten wurde Aussenminister Ignazio Cassis (FDP/TI).

Für Sie stehen Lightboxen zu Guy Parmelin, Ignazio Cassis und zur laufenden Wintersession bereit.

Dieser Newsletter wurde von Alexandra Mächler, Head of Picture Content Management, erstellt.

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