21.02.2025 | Visuals

Aufgefallen


646330705 – Foto: KEYSTONE/AP Photo/Alex Brandon
646330705 – Foto: KEYSTONE/AP Photo/Alex Brandon

 

 

 

Trump vs. Pressefreiheit – Die Aufnahme vom 11. Februar 2025, aufgenommen von Alex Brandon für die amerikanische Nachrichtenagentur Associated Press (AP), zeigt US-Präsident Donald Trump im Oval Office des Weissen Hauses im Gespräch mit Medien. Es könnte eines der vorläufig letzten Bilder der AP aus dem Büro des Präsidenten gewesen sein. Wegen ihrer Weigerung, den Golf von Mexiko in "Golf von Amerika" umzubenennen – wie es Trump gefordert hatte -, wurde die Agentur vorerst aus dem Oval Office sowie dem Präsidentenflugzeug verbannt.

 

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Bildarchiv
415155749 – Foto: KEYSTONE/Photopress-Archiv/Fritz Grunder
415155749 – Foto: KEYSTONE/Photopress-Archiv/Fritz Grunder

 

 

 

Umweltproblem im Wandel der Zeit – Bald steht der Frühling und damit der Reifenwechsel bevor – doch wohin mit den alten Pneus? Unsere Bilder aus den 1970er bis 1990er Jahren zeigen offen gelagerte Altpneus. Früher landeten sie oft unkontrolliert in der Natur, belasteten den Boden, erhöhten das Brandrisiko und verschandelten die Landschaft. Heute gibt es Recycling und fachgerechte Entsorgung – doch die Herausforderung bleibt. 

 

Weitere historische Themen.

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123050337– Foto: KEYSTONE/ Gaëtan Bally (Archivbild)
123050337– Foto: KEYSTONE/ Gaëtan Bally (Archivbild)

 

 

 

12 – Das Inselspital in Bern hat kürzlich dank einer neuen Technik ein Herz 12 Stunden lang ausserhalb eines menschlichen Körpers am Leben erhalten und dann erfolgreich transplantiert - ein europäischer Rekord, wie das Spital mitteilte. Die «Erste Herztransplantation in der Schweiz (1969)» und die Reportage «Herztransplantation» aus dem Jahr 2011, zeigen eindrucksvoll die Komplexität eines solchen Eingriffs.

 

Weitere Zahlen.

Nachrichten
451267799 – Foto: KEYSTONE/Christian Beutler
451267799 – Foto: KEYSTONE/Christian Beutler

 

 

 

Problematische Ewigkeitschemikalien – Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS) sind im Alltag nützlich. Ihre Rückstände können jedoch nur schwer abgebaut werden und können deshalb ein Risiko für die Gesundheit darstellen. Bund und Kantone arbeiten koordiniert zusammen, um die Auswirkungen solcher Ewigkeitschemikalien auf Menschen und Umwelt gering zu halten. Wir haben uns mit dem Thema befasst und PFAS visualisiert.

Kontakt

Dieser Newsletter wurde von Alexandra Mächler, Head of Picture Content Management, erstellt.

 

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